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Bifrost
25.03.2008

Bifrost

Beitrag von
Wege:
2-Wege
Gehäuseprinzip:
Bassreflex
Höhe:
35 - 60 cm
Anwendung:
Kompaktlautsprecher
Marke:
Seas Excel
Preislevel:
500 - 1000 €
Kundenstimmen:
∅ von 4

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Bestückung Datenblätter Gehäuse Bauplan Weiche Klang Technikseite

Bifrost – die nordische Brücke zwischen Himmel und Erde

bifrostauf

Groß ist auch heute noch die Verbundenheit der Nordeuropäer mit den Sagen und Mythen ihrer germanischen Vergangenheit. Verwundern kann uns das kaum, denn wer sich jemals in ihrer für uns Mitteleuropäer fast unwirklichen Natur aufgehalten hat, in deren dämmrigem Licht große Wälder schemenhafte Spukgestalten mit Nebel zu verbergen suchen, wird sich kaum der märchenhaften Wirkung entziehen können, die dieses Schauspiel auf den Menschen ausübt.
Boxenbauern bestens bekannt sind Namen wie Thor, Odin oder Trym, in denen sich diese Verbundenheit mit der Tradition zeigt. Bifrost, so heißt die dreistrahlige Brücke, die den nordischen Göttern als Weg diente zwischen ihrem Himmelssitz Asgard und Midgard, wie unsere Erde genannt wurde. Diesen Namen wählten die Ingenieure der norwegischen Chassisschmiede Seas, deren Produkte seit mehr als 50 Jahren in vielen bekannten Lautsprecherboxen im wahrsten Sinne des Wortes den Ton angeben, für ihre neueste Kreation, einer Zweiwege-Kompaktbox mit erlesener Excel-Bestückung.


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Bestückung

crescseit
Als Hochtöner wählte man für den Bausatz den vorzüglichen Excel T 29 CF002, dessen zusätzlicher Name „Crescendo“ Programm ist. Dieser „state of the art“-Hochtöner ist mit dem patentiertem Hexadym-Magnetsystem ausgestattet, das aus 6 hexagonal angeordneten, radial magnetisierten und dadurch äußerst kraftvollen Neodym-Stäben besteht, die für den ungewöhnlich starken Antrieb der Schwingspule sorgen. Die dämpfend beschichtete Gewebekalotte misst 26 mm im Durchmesser und ist an einer sehr breiten Sicke aus Sonomex aufgehängt. Das bringt der Membran eine größere, effektive Abstrahlfläche und zudem mehr Hubfähigkeit ein. Umrahmt ist das crescseithintMagnetsystem von einem Gehäuse aus Druckguss, das der Membranrückseite als angekoppeltes Volumen dient. Durch diese einfache Maßnahme konnte die Resonanzfrequenz des Hochtöners auf 500 Hz absenkt werden. Die 1,5 mm hoch gewickelte Schwingspule erlaubt dem „Crescendo“ im Zusammenspiel mit dem 2,5 mm tiefen Luftspalt mit 1 mm eine weitaus größere lineare Auslenkung als den meisten anderen Hochtönern. Eine kleine Vertiefung, die in die Frontplatte aus 6 mm massivem Aluminium mit grauer Nextel-Beschichtung eingearbeitet ist, dient als schallverstärkender Hornansatz. Dies steigert den Wirkungsgrad der Ausnahme-Kalotte auf mehr als 92 dB bei nahezu nicht messbarem Klirrkomponenten.

w18text3Passend zum Konzept der Bifrost entwickelten die Excel-Techniker eine neue Chassis-Serie mit Nextellack beschichteter Pappmembranen, von denen sich der W 180 NX 001 als idealer Partner des Hochtöners anbot. Meinen Lesern ist er natürlich durch die Nextel 18 längst vertraut. Nach neuester Technologie wurde der filigrane Aludruckgusskorb gestaltet. Schmale, strömungsgünstig geformte Stege und viele Lüftungsöffnungen lassen die Luft hinter der Membran ohne Behinderung zirkulieren. Unter der Flachspinne ist der Blick auf die hochgewickelte Schwingspule frei, die sich um jeweils 7 mm nach oben und unten bewegen kann, ohne die Menge an Wicklungen im Luftspalt zu reduzieren und somit das lineare Magnetfeld zu verlassen. Ein dicker Gummitopf schützt die Antriebseinheit aus 6 mm Polplatten und 110 mm Magnetring. Schwere Kupferringe, die über und unter dem T-förmigen Polkern geklebt sind, reduzieren den harmonischen und nicht linearen Klirr, der in jedem Antriebssystem entsteht, erheblich. Einen optisch reizvollen Kontrapunkt zum vorherrschenden Einheitsgrau der Chassis bildet der mattsilberne Phase Plug in der Membranmitte.


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Datenblätter

Die Chassisdaten habe ich von Seas übernommen, da sie die Grundlage der nachfolgenden Berechnungen mit LspCAD bilden.

 T29CF002
crescdatencrescendomess


crescendodaten

W18NX001

W18dat W18Mess

W18Daten


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Gehäuse

Wer seinen Chassis ein geeignetes Häuschen bauen will, muss weder als Schreiner geboren sein, noch einem jungen Menschen den dringend benötigten Ausbildungsplatz streitig machen. Meist sind nur sechs äußere Platten, manchmal auch innere Verstrebungen, die der Stabilität dienen, mit einander zu verkleben. Problemlos und sogar ohne Schraubzwingen oder sonstige Haltevorrichtungen lässt sich dieser Job mit Fugenleim erledigen. Eine Sammlung praxisorientierter Anwendungsbeispiele findest du auf der dieser Internetseite unter “Werkstattpraxis”.

bifrostlspcadNun ist es noch nicht damit getan, willkürlich einen Käfig für seine Lautsprecher zu basteln und davon auszugehen, dass sie sich dauerhaft darin wohlfühlen. Maßgeblich für die Bauart und benötigte Gehäusegröße ist im wörtlichen Sinn der Basstreiber, dessen aus der Impedanz rund um die Resonanzfrequenz gewonnenen elektrischen und mechanischen Daten, im fachdeutsch Thiele-Small-Parameter (TSP) genannt, die Rechengrundlage liefern. An ihnen liest der Boxenbauer zunächst ab, ob er bessere Ergebnisse im Bassverhalten durch einen geschlossenen oder offenen, meist dann mit abgestimmtem Reflexrohr, Aufbau erhält. Heute ist es üblich, die gemessenen TSP in ein Simulationsprogramm einzugeben und daraus das richtige Volumen berechnen zu lassen. Eingreifen wird der erfahrene Entwickler jedoch auch hier, denn es gibt mehr als eine mögliche Luftmenge, die in der Kammer eingeschlossen sein muss. Mit mehr Volumen wird der Bass leiser, aber tieferreichend, ein kleineres Gehäuse hebt den Pegel an und erhöht so den Druck, raubt tieffrequenten Impulsen jedoch ein wenig die Kontur.

Für die Entwicklung der Bifrost verwendeten die Seas-Ingenieure das auch von Intertechnik vertriebene Simulationsprogramm LSPCad des schwedischen Spezialisten Ingemar Johannsson (IJData), das sich in der Lautsprecher-Industrie seit langem fest etabliert hat. Die gemessenen Daten des Basses wurden eingelesen und die Variante „Bassreflex“ gewählt. Nach Ansicht der Techniker war das vorgeschlagene Volumen von 14 Litern nicht optimal, so wählten sie 18 Liter mit rückwärtigem Reflexrohr und einer Tuningfrequenz von 42 Hz, die durch Veränderung der Reflexrohrlänge nach eigenem Geschmack an den Hörraum angepasst werden darf. Empfehlenswert ist es auch, verschiedene Aufstellorte für die Boxen zu testen, bis sich der beste Klang am Hörplatz ergibt.
Da der Basslautsprecher in einem Zweiwege-System auch die Mitten übertragen muss, ist die Dimensionierung des Innenraums nicht ohne Bedeutung. Die Aufteilung in nicht durcheinander teilbare Faktoren in Breite, Höhe und Tiefe verhindert, dass sich stehende Wellen gleicher Frequenzen im Gehäuse ausbilden. Das Verhältnis von Breite zu Tiefe zu Höhe beträgt bei Bifrost 1 zu 1,6 zu 2,8. Zwei Versteifungsbretter mit großen Öffnungen verbinden die Innenwände und teilen sie in kleine Sektionen, deren Resonanzfrequenz zusätzlich durch Aufkleben von 4 mm starken Bitumex-Platten bedämpft wurde. Mit 20 x 30 x 50 cm waren damit die Abmessungen der Gehäuse aus 19 mm MDF festgelegt, das nach der Oberflächenbearbeitung mit vier Matten Sonofil gleichmäßig befüllt wurde. Der Bereich um das Reflexrohr bleibt dabei frei, um dessen Wirkung nicht zu beeinträchtigen. Zur Verschönerung der MDF-Oberfläche wurde auf die Testboxen ein auffälliges Zebrano-Furnier aufgeleimt, dem ein zweimaliger Ölauftrag die nötige Alltagstauglichkeit beschert.


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Bauplan

bifrost_box_19mm_mdf3

Bauplan Bifrost als PDF-Datei

bifrostparts

Bifrost Teileplan als PDF-Datei


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Weiche

Kernstück einer jeden Lautsprecherbox ist die Frequenzweiche, die die Chassis in ihre passenden Schranken weist. Notwendig ist sie, da ein Bass auf Grund seiner Konstruktion zu viel Fläche und Masse für die Wiedergabe hoher Töne mitbringt, ein Hochtöner dagegen zerstörerisch große Hübe machen müsste, um tiefe Passagen hörbar zu machen.
Auch hier ist LSPCad ein starkes Werkzeug in der Hand des erfahrenen Entwicklers, der die Auswirkungen der Bauteile auf den in der Box gemessenen und in die Simulation eingegebenen Frequenzgang sofort beurteilen kann. Das erspart nicht nur Zeit, sondern auch viele abgebrochene Zuleitungen an häufig benutzten Kondensatoren und Widerständen. Selbst menschliche Fehler durch falsche Verschaltung der Bauteile oder auf die Schnelle schlecht erstellte Verbindungen sind so ausgeschlossen. Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion ist allerdings die genaue Eingabe aller Amplituden-, Phasen- und Impedanzmessungen, die für alle Chassis in der Box mit dem Mikrofon in Hochtönerhöhe und einem Meter Entfernung gemacht wurden. Ziel der Arbeit ist es, einen sauberen Summenfrequenzgang beider Weichenzweige zu erhalten. Dies ist der Fall, wenn die Phasenlage bei der Trennfrequenz gleich und der Schnittpunkt der Zweige um 6 dB unter der Summenkurve liegt. Erreicht wurde das Ziel mit einem Filter 3. Ordnung, bei dem eine 2,7 mH-Corobar-Spule und eine 0,4 mH-Luftspule mit jeweils 1,4 mm Drahtstärke in den Signalweg und zwischen ihnen ein 10µF-MKPQ4-Kondensator an Minus parallel zum W 18 NX 001 gelegt wurden. Mit nur 12 dB/ Oktave wurde der Hochtöner vom Mittelton getrennt, nachdem der Pegel mittels zweier Metalloxid-Widerstände auf das Niveau der Basses abgesenkt wurde. Auch hier wurden ein MKPQ4-Kondensator und eine Corobar-Spule genutzt. Natürlich bietet Intertechnik in seinem reichhaltigen Sortiment an Bauteilen auch die für „Goldohren“ unverzichtbaren, aus versilbertem Kupferdraht gewickelten Luftspulen und neuerdings mit Tritec-Litzen veredelte Audyn-Cap-Reference-Kondensatoren, deren Einsatz sich für die oft gewünschten Highend-Weichen anbietet. Beide Chassis sind gleichphasig an ihrem Weichenzweig angepolt. Bei einer ersten Hörprobe erschien den Entwicklern der Bereich um 2 kHz als etwas zu laut, was eine leichte Überzeichnung der „S“- und „F“-Laute ergab. Gegenüber der LSPCad-Berechnung wurde der Kondensator vor dem “Crescendo“ um einen Wert verkleinert und schon war alles im Lot.

bifrostweiche


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Klang

bifrosttext2Im Hörraum ging es dann schließlich um die klanglichen Fähigkeiten der Bifrost, die auf einem kleinen Ständer mit genügend Wandabstand freistehend positioniert wurde. Dabei benahm sie sich keineswegs zickig und war eigentlich mit jeder Aufstellung zufrieden. Im gleichschenkligen Stereodreieck zauberte sie einen breiteren Raum, wurden die Boxen ein wenig näher zu einander gerückt oder auf den Zuhörer eingewinkelt, stimmte auch die Tiefe. Natürlich war es angesichts des Namens unerlässlich, die Hörsitzung mit der Wagners Trauermarsch aus der „Götterdämmerung“ zu beginnen. Zugegeben, das ist normalerweise nicht die Disziplin, die man Boxen dieser Größe zumutet. Eindrucksvoll und für einen 17er Bass nicht erwartet begann die Kesselpauke weit hinten in der Mitte platziert das Werk, zu dem sich bald rechts und links Streicher und Holzbläser einfanden. Als dann auch das Blech mit ins Geschehen eingriff, strotzte die kleine Bifrost nahezu vor Spielfreude, selbst die hierbei geforderte Dynamik war keine zu schwere Aufgabe für die gestreiften Zwerge.

Beschwingt ging es weiter, denn Roger Cicero konstatierte: „Frauen regier’n die Welt“. Mit ausdrucksstarker Stimme und genügendem Abstand vor den Musikern stehend, lässt er den Zuhörer gehörig Anteil haben an seiner Passion für den Swing, der zum Glück nicht schon in den 50er Jahren aufgehört hat zu existieren. Konturiert und sauber durchgezeichnet begleiten ihn dabei der marschierende Kontrabass und die fetzigen Trompeten, deren Einsätze wie aus dem Nichts ihre Akzente setzen. Fußwippen ließ sich bei diesem mitreißenden Rhythmus selbstverständlich nicht vermeiden.
Ganz und gar seine Stärke konnte Bifrost ausspielen, als E.S.T., das schwedische Jazztrio, das von sich selbst behauptet, eine Pop-Gruppe zu sein, fragte: „Did They Ever Tell Cousteau?. Dynamische Klavieranschläge mit selbstverständlichen Nebengeräuschen, die beim Musizieren halt entstehen, Drum, Snare und Becken, gerührt, getreten und geschlagen, dazu ein Bass mit langen, drahtumwickelten Saiten, die nach dem Anzupfen federnd ausschwangen, verrieten, dass hier ein Boxenpaar ohne erkennbare Fehler in allen Frequenzbereichen kompromisslos und souverän und exakt nur wiedergab, was als Signal vom Verstärker geliefert wurde. Das ist es, was man mit Recht von einer guten Box verlangen darf. Unverkennbar war die andere Auffassung von Musikwiedergabe zu hören, die den norwegischen Entwicklern eigen ist. Das gesamte Musikgeschehen trat weiter nach vorn als bei meiner Abstimmung der sehr ähnlichen Nextel 18. Hier zu entscheiden, welche Darstellung richtiger ist, traue ich mir nicht zu, da ist zu viel eigener Geschmack bei der Sache. Gerechtfertigt ist aber die Frage nach der Glaubwürdigkeit des Bühnenaufbaus. Und da bleibt nur zu sagen, dass sich beide Boxen trotz der hörbaren Unterschiede keine Fehler leisteten.

Udo Wohlgemuth


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Technikseite

Chassis: W18NX001
T29CF002bifrosttext1Hersteller: Seas/ Excel
Vertrieb: Intertechnik
Preis: 576,60 Euro

Holzliste in 19 mm MDF:

45,8 x 26,0 (4x) Seiten
16,2 x 26,0 (2x) Versteifung
20,0 x 26,0 (4x) Deckel/ Boden
20,0 x 49,6 (4x) Front/ Rückwand



Stückliste:
Artikelnr. Bezeichnung Menge
1381707 Excel Crescendo 1 Stück
1381709 Excel W18NX001 1 Stück
1340940 CO62/2.7/140 1 Stück
1340930 CO55/1.0/140 1 Stück
1340053 LU55/039/140 1 Stück
1341869 Q4/10.O/400 1 Stück
1341864 Q4/3.9/400 1 Stück
1342754 LP05 1 Stück
1341980 MOX10/6.8/2 1 Stück
1341982 MOX10/10/2 1 Stück
1347004 BR/JET60 1 Stück
1347295 CKS/SKS/SET 1 VPE
1343345 BITUMEX/FG4 2 Stück
1343331 SONOFIL/S/SB 1 Beutel

BifrostAmpPha

BifrostAmpPha

BifrostImpPha

BifrostImpPha

BifrostWinkel

BifrostWinkel

BifrostwfWinkel

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Bifrostkf90

Bifrostkf90

BifrostWF

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Den Bausatz "Bifrost" kannst du nur bei Intertechnik bestellen

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