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Wieder einmal wollte ich Gehäuse bauen, diesmal waren sie vorgesehen, den dicken Subwoofern XXA 10 und XXA 12 als Heim zu dienen. Beim Besuch des Baumarktes marschierte ich eigentlich wie immer auf dem Weg zum Sägemann quer durch die Baustoffabteilung, als mein Blick geradezu von hellen Granitplatten im praktischen Format 30,5 x 61 x 1,0 cm angezogen wurde und mein Schritt ins Stocken geriet. Zuviel Gewicht, schoss es mir durch den Kopf, kann ein Subwoofer eher nicht haben und was so eine Platte wiegt, merkte ich schnell, als ich gleich sechs (Stückpreis 3 Euro) davon gleichzeitig in meinen Einkaufswagen hievte. Als alter Mann noch mit dem heute längst vergessenen Kopfrechnen vertraut, bemerkte ich schnell, dass diese Steine zwar für den kleinen Sub ausreichten, der große aber größere Platten haben musste. Die fand ich bei den Fliesen, wo ein 4er-Karton gebranntes Steinzeug in 50 x 50 x 1,0 cm weniger als 20 Euro kostete und 28 kg wog. Schnell rechnete ich die Holzliste für meine Subwoofer auf die Plattenmaße um und ließ den Säger sägen. Zum Aufbau der MDF-Platten gibt es nicht viel zu sagen, sie werden einfach mit Fugenleim verklebt, geschliffen und mit Fräsungen versehen. Im kleinen Sub setzte ich das Modul in den Deckel ein, so kann es leicht bedient werden, im großen fand es seinen Platz in der Rückwand. In beiden Fällen erhielt es ein eigenes Abteil. Das Geld für Dämmstoff kann gespart werden, denn beide Gehäuse sind nicht groß genug für stehende Wellen im Einsatzbereich der Chassis. Da auf dem Filmersatz im Fotoapparat noch ein paar Bits frei waren, habe ich ein paar Fotos vom Lackieren und Bekleben mit den Steinplatten geschossen.
Dank des Klimawandels ist es auch Mitte Dezember in meiner Garage noch nicht zu kalt zum Lackieren geworden. So kann ich, ohne das Sofa oder den Teppichboden im Wohnzimmer zu beschmutzen, mit einer Langhaarrolle Abtönfarbe auf die Box rollen.
Ohne lange auf das Trocknen der Farbe zu warten, sprühte ich Graniteffektlack auf Front, Rückwand und Deckel des Subwoofers. Ein paarf Stunden später kam noch Klarlack darauf.
Platte fest andrücken und fertig ist die Oberfläche
Da ich jetzt ein wenig Zeit hatte, klebte ich auf den großen Sub die Steinzeugfliesen auf. Mit einem feinen Zahnspachtel wurde fertig angerührter Fliesen- und Baukleber auf die Platte aufgetragen und gleichmäßig verteilt
Der XXA 10 erhielt nur seitliche Granitplatten, die mit dem gleichen Zahnspachtel aufgebracht wurden. Ausquillenden Kleber habe ich mit einem feuchten Schwammtuch abgewischt.
Die größte Herausforderung in der Bearbeitung sind 3D Schallwände, ganz zu schweigen vom Lackieren selber. Darum habe ich sie in reinweiß matt lackieren lassen. Daraus ergeben sich schöne Kombinationsmöglichkeiten. mehr lesen
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