

Wenn wir nach Subwoofern gefragt werden, lautet unsere Empfehlung: Maximale Performance aus kleinem Volumen! Aber kleine Gehäuse in Kombination mit Tiefbass sind immer aufwendig und teuer,
Daher unser Tipp, wie man einen "Günstig"- Subwoofer baut.
Für viele kleine Heimkinos ist ein DBA mit vier oder mehr Subwoofern eine gefragte Bauweise. Allerdings werden gerne billigste Bässe verwendet mit der Hoffnung, dass die super klingen.
Klar ist, Membranfläche ist ein Muss und alles sollte in ein einfaches geschlossenes Gehäuse, um es günstig zu halten.
Die objektive Beschreibung eines Subwoofers ist nicht einfach, jedoch gibt es Parameter, die Auskunft über das zu erwartende Spielverhalten geben.
maßgebliche Parameter:
1. der wichtigste Parameter: die Einbaugüte. Wie der Name schon sagt, ist das eine Charakteristik des eingebauten Lautsprechers. Diese sollte für einen runden Drive und genug Druck, sowie einer sauberen Spielweise zwischen 0,60 und 0,65 liegen. Über 0,7 beginnt der Bass an zu dröhnen bzw. er wird undeutlich, unter 0,5 wird er tendenziell stumpf, ausgebremst und leblos. Bei 70L ergibt sich ein gutes Tiefton Potential, das mit einer Güte von Qtc = 0,61 ziemlich optimal für einen trockenen, fein auflösenden Bass steht. Bei 60L ist dann die minimale Größe mit einer Güte von 0,65 erreicht und der Bass wird tendenziell lebendiger.
3. der lineare Hub. Je größer, desto besser. Beim SB34SWNRX sind es 22 mm von einem Maximum zum Anderen, das ist schon ganz passabel.
Eine besonders preiswerte Kombination aus Treiber und Endstufe, die als Einsteigerminimum für das Heimkino angesehen werden kann, geht so:
Subwoofer: SB Acoustics SB34SWNRX für nur 168,- € gibt es jetzt mit 20% Rabatt für nur 134 € .pro Bass
euer Marcus
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